Never Forget - Sporthalle Königshügel
Emotionale Momente in der Sporthalle Königshügel
Der Sporthallenkomplex am Königshügel bildete Jahrzehnte lang das Herzstück des Aachener Hochschulsports. Nun wird die Halle nach 61 Jahren abgerissen. An der gleichen Stelle wird ein Neubau entstehen. In der Halle fanden schöne und emotionale Momente statt. Freundschaften wurden geknüpft und Wettkämpfe sowie Meisterschaften gewonnen.
Einzigartige Erinnerungsstücke
Doch Studierende, Alumni und Sportfans müssen nicht komplett Abschied nehmen. Teile des Bodens der Sporthalle werden in Form von einzigartigen Erinnerungsstücken für einen guten Zweck verkauft. Eine limitierte Anzahl an Bodenstücken wurden zugeschnitten, aufgearbeitet und einer hochwertigen und laser-gravierten Trägerplatte gesetzt. Diese Stücke sind die perfekte Erinnerung an die Sporthalle Königshügel und an die eigene Studienzeit. Auch als Geschenk für aktuelle oder ehemalige Kommilitoninnen und Kommilitonen eignen sich die Bodenteile wunderbar.
Verkauf - Start am 05. Mai über Start Next ab 17:00 Uhr
Die Anzahl der Bodenteile ist begrenzt, also lohnt es sich schnell zu sein. Der Verkauf startet am 05. Mai ab 17:00 Uhr über die Plattform Start Next. Das ganze Projekt wird wie eine Crowd Funding Kampagne ablaufen. Sobald eine bestimmte Anzahl an Erinnerungsstücken, bzw eine Spendensumme von mindestens 1.000€ zustande kommen, werden das HSZ und das Sportreferat der Aachener Hochschulen in die finale Produktion gehen.
Spende an Right to Play
Der Erlös der Aktion wird an die internationale Organisation „Right to Play“ gespendet. Nach dem Motto „Jedes Kind hat ein Recht zu spielen“ vermittelt diese Organisation weltweit Kindern spielerisch lebenswichtige Fähigkeiten. Damit werden nicht nur die Kinder, sondern auch die Gemeinschaften, in denen sie leben, gestärkt.
Projektpartner
Das gesamte Projekt wird gemeinschaftlich vom HSZ und vom Sportreferat durchgeführt. Durch diese kleine Melange entsteht größere Manpower und ein starkes Team aus motivierten Studierenden und Mitarbeitenden. Das Institut für Lasertechnik (ILT) spielt auch eine enorm wichtige Rolle, denn hier werden die Trägerplatten graviert. Alles in Allem also ein richtiges RWTH Projekt für RWTH Angehörige und vor allem für Right to Play.