Historie
1988 wurde der Eishockey Uni-Cup von Univ.-Prof. Dr. med. Christian Mittermayer ins Leben gerufen. Mit einigen Helfenden wurde ein Turnier zwischen den Fachschaften Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizin organisiert, bei dem mehr der Spaß als sportliches Können im Vordergrund stand. Dazu wurden Professoren- und Studierendenteams gebildet, die gegeneinander im sportlichen Wettkampf auf dem Eis bestehen mussten.
Was ursprünglich mit nur einer Handvoll Zuschauenden begann, ist zu einer Großveranstaltung mit knapp 3.000 Personen gewachsen, wobei die Nachfrage nach Eintrittskarten stets größer als die Zahl der verfügbaren Zuschauerplätze ist.
Im Jahr 1999 beschlossen die Veranstalter erstmals, den Erlös des Eishockey Uni-Cups an wohltätige Organisationen zu spenden.
Seit 2002 hat sich der Cup als das Kultevent und fester Bestandteil des Wintersemesters an der RWTH Aachen etabliert.
Im Jahr des Hochschulsports in NRW – 2003 – wurde erstmals auch ein Spiel der Eishockey-Hochschulmannschaft als Auftaktspiel präsentiert. Seither treten jedes Jahr Teams der Fakultäten Medizin, Maschinenbau und Elektrotechnik mit je einer Professorenmannschaft, einer Damen- und einer Herrenmannschaft an, um den begehrten Cup für sich zu entscheiden. Unterstützt werden sie von ihren treuen Fans und Cheerleadern, deren Unterstützung in kreativer Hinsicht keine Grenzen kennt. Seit 2006 wird die beste Cheerleadershow mit dem Ehrenpreis der Freunde und Förderer des Aachener Hochschulsports, kurz FuFAH, ausgezeichnet, der traditionell bei der Abschlussfeier in der Diskothek Starfish verliehen wird.