Karate Shotokan
Shōtōkan-Ryū, jap. „Gebäude der Kiefernwoge-Schulrichtung“, ist eine der fünf verbreitetsten Schulrichtungen des Karates. Das Training baut auf Grundlagen, genannt Kihon, und Formen, genannt Kata auf. Bei der Kata, die typisch für die traditionellen japanischen Kampfkünste ist, handelt es sich um vorgegebene Bewegungsformen, die die Möglichkeit bieten, sich ganz auf sich und seinen Körper zu konzentrieren. Dadurch werden sowohl gesundheitsfördernde als auch für den Kampf nützliche Bewegungsmuster sowie ein dafür obligatorisches Körpergefühl angeeignet und langfristig verfestigt. Das Training zielt also auf die Vermittlung grundlegender Bewegungsprinzipien ab.
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Name
Tobias Brunner
Obfrau
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Sportanlagen
Material
Für den Anfang genügt bequeme Sportkleidung, die ausreichend Bewegungsfreiheit bieten sollte. Wenn ein Dōgi, ein Karate-Anzug, vorhanden ist, kann dieser von Beginn an, auch ohne Graduierung - dann mit einem weißen Gürtel, getragen werden. Ein Judo-Anzug ist durch den sehr rauen Stoff für das Karate-Training allerdings eher weniger geeignet.
Der gesamte Schmuck muss vor dem Training abgenommen oder, wenn das nicht möglich ist, mit Sporttape oder Schweißbändern abgedeckt werden. Schuhe werden nicht benötigt, da barfuß trainiert wird.
Mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmenden sollten Körperhygiene, saubere Trainingskleidung und geschnittene Finger- und Fußnägel selbstverständlich sein.
Hinweis
Ein pünktliches Erscheinen zum Training wird vorausgesetzt, damit das Begrüßungsritual zu Beginn nicht gestört wird.
Kursausfälle und Sportanlagensperrungen
Falls Sie künftig über kurzfristige Kursausfälle und Sportanlagensperrungen dieses Sportangebotes informiert werden möchten, tragen Sie sich bitte in die entsprechende Mailingliste ein.